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Glossar

  • Dies ist ein Begriff aus dem Grundbuchrecht in Verbindung mit dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Liegt eine Abgeschlossenheitsbescheinigung (Aussteller ist die jeweilige untere Bauaufsichtsbehörde)...
  • Die Verpflichtung zum barrierefreien Bauen dient Personen mit eingeschränkter Geh- und Bewegungsfähigkeit, sowie eingeschränktem Hör- und Sehvermögen. Betroffen sind Einrichtungen für Menschen mit...
  • Bauerwartungsland sind Flächen, die sich nach ihrer Eigenschaft, ihrer sonstigen Beschaffenheit und ihrer Lage eine bauliche Nutzung in absehbarer Zeit tatsächlich erwarten lassen. Diese Erwartung...
  • Als Bauherr gilt, wer auf eigene Rechnung und auf eigene Gefahr ein Gebäude baut oder bauen lässt.
  • Das Baulastenverzeichnis ist eine Sammlung der Baulastenblätter einzelner Grundstücke eines Bezirks oder Ortsteils. Das Baulastenverzeichnis wird jeweils für einen Bezirk von der für die Bauaufsicht...
  • Bäume unterliegen, soweit es sich nicht um Obstbäume handelt, ab einer bestimmten Größe, die von dem Stammumfang abhängt, besonderem Schutz. Regelungen hierüber enthält die Baumschutzverordnung. Das...
  • Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) ist eine so genannte Ministerverordnung, die mit Zustimmung des Bundesrates auf Grund der Ermächtigung in Paragraph 9a BauGB erlassen wird. Sie enthält Abschnitte...
  • Das Bauordnungsrecht gehört wie das Bauplanungsrecht zum öffentlichen Baurecht. Das Bauordnungsrecht soll Gefahren für Leib und Leben, die durch baurechtswidrige Zustände verursacht werden können,...
  • Der Bebauungsplan ist das verbindliche Instrument der Bauleitplanung für ein begrenztes Gebiet. Er ist aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln. Der Bebauungsplan kann Baurechte schaffen, aber auch...
  • Bestandsschutz ist die rechtliche Sicherung rechtmäßig bestehender baulicher Anlagen und Nutzungen vor nachträglichen staatlichen Anforderungen. Bestehende Gebäude, die nach früher gültigem Recht...
  • Auf Grund der Kaufpreissammlung sind für jedes Gemeindegebiet durchschnittliche Lagewerte für den Boden unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Entwicklungszustands, mindestens jedoch für...
  • Denkmalschutzes ist der Schutz, die Erhaltung und die Pflege von Kulturdenkmalen. Nach dem Denkmalschutzgesetz Berlin gibt es die Unterscheidung von Baudenkmalen, Gartendenkmalen und Bodendenkmalen....
  • Energieeinsparung bedeutet die energiebewusste Planung und Ausführung von Hochbaumaßnahmen. Sie hat den wirtschaftlich und ökologisch maßvollen Einsatz von Energie zum Ziel. Sie beinhaltet die...
  • § 1 ErbbauVO Ein Grundstück kann in der Weise belastet werden, dass demjenigen zu dessen Gunsten die Belastung erfolgt, das veräußerliche und vererbliche Recht zusteht, auf oder unter der Oberfläche...
  • Erschließung ist die Verbindung eines Grundstücks mit der öffentlichen Infrastruktur. Die Zulässigkeit eines Bauvorhabens hängt auch von einer gesicherten Erschließung ab. Unter Erschließung wird die...
  • Die Geschossflächenzahl gibt an, wieviel Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind. Soweit die Definition! In der Grundstückswertermittlung ist die GFZ eine...
  • Gutachterausschüsse für Grundstückswerte sind Behörden und werden meist von Stadtverwaltungen oder Landkreisen geführt. Die Behördenfunktion ergibt sich aus der Wahrnehmung öffentlicher...
  • Die HOAI regelt verbindlich die Honorare im Planungsbereich des Bauwesens. Dies bedeutet, dass der Begriff des Ingenieurs hier nur auf den Bauingenieur zutrifft. Die HOAI hat durch die...
  • Ausgehend von der Welt - Umweltkonferenz in Rio de Janeiro im Jahre 1992 wurde der Begriff der "nachhaltigen Entwicklung" zum Leitbild für das Handeln aller Menschen und Nationen erhoben. Er besagt,...
  • Ökologisches Bauen ist ein generelles Anliegen für das Bauen im Einklang mit Natur und Landschaft. Hierzu gehört wie die Frage der Nachhaltigkeit auch die Verwendung möglichst wenig belastender...
  • Das Bauplanungsrecht ist Teil des öffentlichen Baurechts. Das Bauplanungsrechts hat das Ziel, eine geordnete städtebauliche Entwicklung sicherzustellen. Für die Bebaubarkeit eines Grundstücks sind...
  • Der Prüfingenieur für Baustatik ist ein vom Prüfamt für Baustatik anerkannter Sachverständiger für die Prüfung von Statischen Berechnungen. Er wird im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens vom Bau-...
  • Der Verkehrswert für Grundstücke und Gebäude ( Immobilien ) wird im § 194 BauGB  (http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bbaug/__194.html ) definiert:
  • Wärmedurchgangskoeffizient - wird auch als U-Wert bezeichnet, früher k-Wert - beschreibt nicht ein Material an sich,sondern ein Bauelement wie zum Beispiel eine Außenwand, die  auch aus mehreren...
  • Wärmeleitfähigkeit ( meistens als λ-Wert bezeichnet) ist eine spezifische Eigenschaft des jeweiligen Materials und wird mit der Einheit W/(mk) angegeben.  Die Leistung des Wärmeflusses durch...
  • Der Wärmeschutz im Hochbau umfasst alle Maßnahmen zur Verringerung der Wärmeübertragung durch die Umfassungsflächen von Gebäuden und durch die Trennflächen von Räumen unterschiedlicher Temperaturen....

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  • Folgt Ihnen und hört Ihnen genau zu, wenn Sie erzählen,  wie IHR Haus in Ihren  Wünschen  und Träumen vor Ihren Augen erscheint. Es ist IHR HAUS, das entstehen will. Dieses Haus...
  •   Ein anderer Weg zu Ihrem eigenen Haus: Bevor Sie sich vertraglich an ein Bauunternehmen binden, das IHR HAUS bauen soll, suchen Sie sich einen kompetenten und erfahrenen Partner, der beide...
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